Kommunikation, Vernetzung, Verbindung und Dialog im künstlerischen Schaffensprozess umzusetzen und damit auch gesellschaftliche Prozesse sichtbar und erfühlbar zu machen, ist mein Anliegen. Die Performance „DIALOGE" ist ein Reflex auf den Tibet-Konflikt, der erst kürzlich wieder in den Fokus der Weltöffentlichkeit gerückt ist, ohne aber ein politisches Statement abgeben zu wollen.
Heimat ist kein Ort - Heimat ist ein Gefühl!
Kulturen entstehen aus einem tiefen gemeinsamen MIT - Gefühl. Religionen manifestieren dieses Miteinander und geben Halt und Orientierung. Die Mittel der Verständigung sind Sprache, Gestik, Zeichen und Symbole. Die Kunst ist frei! Ihre Kraft sich auszudrücken ist der Schlüssel zur Verständigung und zum DIALOG der Kulturen. Aber sie ist nur wirklich frei, wenn sie sich in Freiheit der Menschen, in der unangetasteten Würde aller Menschen entfalten kann. Dafür arbeite ich.
Regina Zacharski
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